Recep Tayyip Erdoğan ist ein türkischer Politiker und seit dem 28. August 2014 der zwölfte Präsident der Republik Türkei. Von 1994 bis 1998 war er Oberbürgermeister von Istanbul. Im Jahr 1999 war er für vier Monate inhaftiert. Von 2001 bis 2014 war er und seit 2017 ist er wieder AKP-Vorsitzender.
Recep Tayyip Erdoğan
Benjamin Netanjahu ist in der Welt und vor allem in der Region kein unbeschriebenes Blatt, wenn es um die Stärkung rechtsextremer Kräfte in Israel und der expansiven Siedlungspolitik auf Kosten der Palästinenser geht. Aus der türkischen Perspektive betrachtet, werden heikle Wochen und Monate erwartet, während Deutschland sich wieder im Eiertanz üben wird.
Während Lindner mit „kreativer Buchführung“ Nebenhaushalte betreibt, um die Schuldenbremse zu umgehen, Baerbock in Indien das Interesse auf ihre nackten Füße zieht, der türkische Putschversuch sich als Klamauk von Erdoğan hervorragend vermarkten lässt, wird mit medialen Paukenschlägen die Abwendung des 4. Reichs gefeiert.
Warum wird die Frage, welchen türkischen Kandidaten die Gülen-Sekte (FETÖ) wählen würde, überhaupt nicht gestellt? Die FETÖ hat sich ja schließlich nicht in Luft ausgelöst und der Stimmenanteil, der sich der türkischen Justiz durch Flucht ins Ausland entziehen konnte, ist doch wahrlich nicht der Rede wert.
Wie lief es für den schwedischen Ministerpräsidenten Ulf Kristersson beim Treffen in Ankara mit Präsident Recep Tayyip Erdoğan? Gibt es in der NATO-Frage einen Unterschied zwischen der Linie der jetzigen und der vorherigen Regierung? Und wie wird es mit der NATO-Mitgliedschaft weitergehen?
Der Friedensbotschafterin für gesellschaftliche Versöhnung und ziviles Engagement, Mevlüde Genç, wird ihr letzter Wunsch in Erfüllung gehen.
Kemal Kılıçdaroğlu, der Vorsitzende der größten Oppositionspartei CHP traf sich in London mit britischen Fondsvertretern, die weltweit über 342 Milliarden US-Dollar verwalten.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat Wladimir Putin überredet, die Aussetzung des Getreideabkommens rückgängig zu machen. Moskau hatte das Abkommen am Samstag ausgesetzt.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan will mit einer Initiative die alevitische Gemeinschaft in der Türkei institutionalisieren. Gehälter der alevitischen Geistlichen, Strom- und Gasrechnungen soll der Staat übernehmen.