DITIB

Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e. V. (DITIB)  ist die größte sunnitisch-islamische Organisation in Deutschland. Der Verband mit Sitz in Köln-Ehrenfeld ist ein seit dem 5. Juli 1984 beim Amtsgericht Köln eingetragener Verein.

Alle Artikel zu DITIB

"Liberale Muslime" sollen sich ins gemachte Nest setzenNabi YücelMo., 04.09.2023 - 20:21
"Liberale Muslime" sollen sich ins gemachte Nest setzen

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will die staatliche Entsendung von Imamen aus dem Ausland reduzieren und so die eigenen politischen Parameter durchsetzen. Sogenannte Islamexperten fordern entlang dieser Parameter Alternativen und setzen dabei auf Moscheesteuer und Zwangsimame. "Liberale Muslime" blasen ins selbe Horn, um sich ins gemachte Nest zu setzen, statt sich selbst eine islamische Gemeinde zu erarbeiten.

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Islam und Deutschland - Die vordiktierte VielfaltNabi YücelSo., 14.08.2022 - 21:08
Islam und Deutschland - Die vordiktierte Vielfalt

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) kündigte an, an der Deutschen Islam Konferenz (DIK) festhalten zu wollen. Für sie persönlich und der Regierung habe das muslimische Leben in Deutschland eine große Bedeutung, erklärte Faeser noch Ende Januar. Davon ist aber nach wie vor nicht viel zu spüren. Im Gegenteil!

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Die türkiisierten Scharfmacher

Die Dämonisierung türkischer bzw. türkischstämmiger Organisationen, Vereine und Verbände durch türkiisierte Scharfmacher trägt zu Mythenbildungen bei, die Treibstoff für Rechte, Extremisten oder Antidemokraten liefern. Deutsche, die dabei als Alibi ihre Herkunft vor sich hertragen, befeuern die Dämonisierung seit 2016 immer stärker.

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Iftar von Cem Özdemir mit DITIBNabi YücelFr., 29.04.2022 - 16:55
Iftar von Cem Özdemir mit DITIB

Am vergangenen Donnerstag folgten zahlreiche Gäste der Einladung des Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir zum gemeinsamen islamischen Fastenbrechen. Mit dabei waren u.a. Lamya Kaddor, Eren Güvercin mit seiner Gemahlin, Kazim Türkmen und Düzen Tekkal.

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Facebook-Beitrag der Liberal Islamische Bund

Der Liberal Islamischer Bund e.V. (LIB) ist gar nicht so "liberal", wie sie sich gibt. Stattdessen echauffiert sie sich in sozialen Medien über ein einziges Blatt des DIYANET-Wandkalenders 2021, der in sehr vielen Moscheegemeinden der DITIB in Deutschland seit beinahe 3 Jahrzehnten verteilt wird.

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DITIB Berlin Türkische Sehitlik Mosche

Politiker, sogenannte Experten und Geläuterte aus den eigenen Reihen des türkisch-muslimischen Spektrums fordern die Öffentlichkeit, Landesregierungen und Bundesregierung auf, den einen oder anderen Moscheeverband, die eine oder andere türkische Gruppierung, zu verbieten oder von der gesellschaftlichen Teilhabe auszuschließen. Das geht inzwischen mit einer feurigen Rede, mit einer medialen Hetze und mit einer starken gesellschaftlichen Basis recht ungeniert und frei aller Barrieren über die Bühne.

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Twitter-Beitrag von Volker Beck

Es hat inzwischen etwas bigottes an sich, wenn Volker Beck oder Düzen Tekkal aufgrund zweier kritischer Medienberichte Solidarität für Cem Özdemir und Berivan Aymaz fordern, zeitgleich die DITIB unmissverständlich dazu aufrufen es gleichzutun, aber im selben Moment in der Öffentlichkeit als zunehmend Bedrohliches wahrnehmen, so auch unmissverständlich kommunizieren und Widerspruch hierzu kategorisch ausschließen.

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