Kemal Kılıçdaroğlu, der Vorsitzende der größten Oppositionspartei CHP traf sich in London mit britischen Fondsvertretern, die weltweit über 342 Milliarden US-Dollar verwalten.
Der Jugend in der Türkei versprach Kılıçdaroğlu aus London "sauberes" Geld für umme. Das Geld stamme nicht von Kredithaien. Die Gelder würden in der Türkei investiert werden und damit keine Schulden sein. Und das Geld stamme schon gar nicht von Drogenbossen, so Kılıçdaroğlu weiter.
Kılıçdaroğlu griff damit unmittelbar alle staatlichen Stellen an, die die türkische Nation im Inneren wie auch Äußeren schützen, die Ordnung, Gesetze und die Wirtschaft aufrecht erhalten. Die elementarsten Errungenschaften einer 100-jährigen Nation, wurden in einer einminütigen Rede von einem sogenannten sozialistischen Kemalisten in Grund und Boden gestampft.
Das ist nicht neu, denn Kılıçdaroğlu griff nur alle Vorwürfe gegen den Staat und damit auch die Regierung auf, die Feinde der Türkei sich erdacht hatten, und kaute diese uns nur komprimiert vor.
Wir halten fest: Die Terrororganisation PKK greift wieder in die Trickkiste mit sogenannten Giftgasangriffen der türkischen Armee und gibt damit Politiker der CHP wie auch HDP ein Grund, die Armee wie auch Regierung mit vorgegaukelten Untersuchungsausschüssen vor der Weltgemeinschaft in Bedrängnis zu bringen.
Die Drogen werden seit längeren zu einem Sammelbecken von hochrangigen Politikern in den Reihen der AKP verklärt.
Die Wirtschaft schafft es laut Kılıçdaroğlu ja nicht einmal, eine E-Auto-Fabrik aufzustellen, geschweige denn, ein E-Auto zu produzieren.
Und ganz wichtig ist auch die Herkunft des Geldes, denn kuwaitisches Geld ist besudelt, am britischen Pfund Sterling klebt jedoch garantiert kein Blut und die Fonds wollen nur das Beste von einem, sprich, kein Geld verdienen. Fonds sind ja auch die Heilsarmee, die die türkische Jugend vor dem Würgegriff der Inflation retten wird...
Das Problem des türkischen Staates liest sich eigentlich wie folgt:
Die türkische Armee tritt seit Jahren der PKK im In- wie benachbarten Ausland mächtig in den Schritt. Sie hat ja immer wieder erklärt, den parlamentarischen Auftrag umzusetzen und jeden einzelnen Terroristen lebendig oder tot zu ergreifen oder zu bekämpfen.
Warum zeigen wir uns also so überrascht, wenn der Vorwurf von der PKK kommt, von Teilen der CHP und der HDP geteilt wird? Die türkische Armee hat die Verleumdungskampagne doch verdient, oder nicht?
Und dann die traditionsreiche Polizei und die Gendarmerie, die den Auftrag umsetzt, den Drogenbanden und Drogenbossen das Handwerk zu legen. Dabei mit allen technischen Mitteln und einem hohen Aufwand mit dem Brot der Drogendealer, Drogenhändler und Drogenbosse spielt.
Die türkischen Sicherheitskräfte haben diese Verleumdung ebenfalls verdient; auch von einem Oppositionellen einer traditionsreichen türkischen Partei.
Was der türkische Nachrichtendienst MIT anstellt, treibt den Terroristen, Mitgliedern der Gülen-Sekte oder Drogenbossen den Angstschweiß ins Stirn. Seit Jahren werden Verbrecher und Terroristen im Ausland verfolgt, geschnappt und vor türkische Gerichte gezerrt.
Die MIT hat sich doch angesichts des weltweiten Erfolgs die Verleumdung nun redlich verdient, oder nicht?
Klar dürfen da die Bayraktar-Drohnenaufklärer und -Kampfdrohnen nicht zu kurz kommen, schließlich haben sie das regionale Gefüge auf den Kopf gestellt. Besatzer in Bergkarabach wurden mit dieser Technologie vertrieben, imperiale Gelüste in Libyen wurden im Keim erstickt. Die Ukraine kann sich nur noch mit türkischen Drohnen verteidigen, während Terroristen der PKK und der YPG das Heil in Höhlen suchen, wo sie von Aufklärern anhand der Schmeißfliegen entdeckt, mit Kampfdrohnen bekämpft werden.
Das hat schon seinen triftigen Grund, weshalb man gleich die gesamte Erdoğan-Sippe aufgrund der Wirkung der Bayraktar-Drohnenaufklärer und -Kampfdrohnen durch den Schmutz zieht.
Nimmt die Offerte von Kemal Kılıçdaroğlu mit 100 Milliarden Pfund Sterling an, kauft keine türkischen E-Autos, die ja nur ein Fantasieprodukt der Regierung ist und das Land ist gerettet!