Die militärische Operation der türkischen Streitkräfte in Syrien, könnte Tausenden von Syrern die Rückkehr in ihre angestammte Heimat ermöglichen, nachdem sie viele Jahre lang von der YPG, den SDF und anderen Organisationen vertrieben wurden.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) kündigte an, an der Deutschen Islam Konferenz (DIK) festhalten zu wollen. Für sie persönlich und der Regierung habe das muslimische Leben in Deutschland eine große Bedeutung, erklärte Faeser noch Ende Januar. Davon ist aber nach wie vor nicht viel zu spüren. Im Gegenteil!
HAVELSAN hat am Freitag offiziell seine neue Schwarmdrohnen-Technologie vorgestellt. In Zukunft soll die Technologie neben Kampfdrohnen und Kampfjets, in der türkischen Streitkräften ihren Platz einnehmen.
Vor dem islamischen Zentrum Hamburg an der Alster wurden am vergangenen Wochenende ein weiteres mal Moscheebesucher belästigt, ihr Glauben geschändet. Das Islamische Zentrum Hamburg wie auch die Schura Hamburg kündigten daraufhin Strafanzeige wegen Volksverhetzung an. Dagegen herrscht weiterhin Schweigen in Politik und Gesellschaft.
Die Außenminister der Türkei, Schweden und Finnland würden sich voraussichtlich am 26. August zu neuen Gesprächen treffen, berichtet eine unabhängige türkische Zeitung. Nach Angaben des schwedischen Außenministeriums ist ein Treffen „in naher Zukunft“ geplant. Dem Bericht zufolge erwartet Mevlüt Çavuşoğlu bei dem Treffen konkrete Antworten, was beide Länder vom gemeinsamen Protokoll bislang umgesetzt haben.
Die Landeshauptstadt Stuttgart wird im Oktober Schauplatz einer sogenannten Literaturveranstaltung, die vom Verband der Studierenden aus Kurdistan e. V. organisiert wird. Laut dem baden-württembergischen Verfassungsschutz richtet die PKK mit „Massenorganisationen“ wie der YXK regelmäßig propagandistische Großveranstaltungen.
Die Kämpfe am Kernkraftwerk Saporischschja in der Ukraine gehen weiter. Nicht nur Präsident Selenskyj warnt vor einer Atomkatastrophe, auch UN-Generalsekretär Guterres ist „zutiefst besorgt“. Der Chefkolumnist der russischen „Moskowski Komsomolez“, Michail Rostowski, fordert hingegen Hilfe vom türkischen Präsidenten Erdoğan.
Der einstige türkische Präsidentschaftskandidat von 2018, Muharrem Ince, wirft den türkischen Oppositionsmedien vor, sich bestechen zu lassen. Ince, der über Twitter den Vorwurf erhob, wiederholte seine Anschuldigungen vor allem gegenüber Merdan Yanardağ, dem Chefredakteur der Tele 1.
Das im Juli abgehaltene Außenministertreffen der G20-Staaten in Indonesien stand ganz im Zeichen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Die G20-Finanzminister konnten sich dennoch nicht auf eine Abschlusserklärung zum Krieg einigen. Das ist bitter für den exklusiven Club des Westens, der nun nach einem Sündenbock sucht.