Aktion „Luxor“ und die Reaktion von Ruşen Timur Aksak
Eine Woche nach dem bewaffneten Anschlag in Wien startete die österreichische Polizei eine Razzia gegen mutmaßliche Mitglieder der Muslimbruderschaft.
Eine Woche nach dem bewaffneten Anschlag in Wien startete die österreichische Polizei eine Razzia gegen mutmaßliche Mitglieder der Muslimbruderschaft.
Viele kritischen Stimmen forderten in Zusammenhang mit Antisemitismus unter in Deutschland lebenden Muslimen, dass sie sich mit dem Thema selbstkritisch auseinandersetzen müssten.
Wenn "Muslimische Organisationen bei Haribo, Apfelsaft und Marzipan" ihre Schäfchen auf Schwein und Alkohol sensibilisieren, ist es pfui, weil sie bei Betrugsvorwürfen die strenge der Strafverfolgungsbehörden kritisieren und damit ihre eigene Dopp
Im türkischen Nachrichtensender CNN Türk wurde in der Sendung "Akıl Çemberi" über das Attentat auf einen hochrangigen iranischen
Die Soziologin Tessa Hofmann, hat sich zum derzeit stabilen Konflikt in Bergkarabach geäußert. Das ZDF sendet einen weiteren TV-Kurzbeitrag zum Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien.
"Kritiker des türkischen Präsidenten werden auch in Deutschland überwacht und bedroht. Sogar der Geheimdienst MIT ist beteiligt. Viele Hinweisgeber liefern ihm zu." heißt es in der FAZ vom 26. November. Darin äußert sich auch Prof.
Inmitten massiver Spannungen mit der Türkei ist in Frankreich und Deutschland eine Debatte über den Verbot der sogenannten türkischen Organisation "Graue Wölfe" entbrannt.
Der französische Senat hat am Mittwoch einen Beschlussantrag von 5 Fraktionen zur Anerkennung der sogenannten armenischen Republik Bergkarabach angenommen.
Die türkische Opposition schafft es nicht einmal während der Corona-Pandemie, dem amtierenden Regierungsbündnis AKP/MHP gefährlich nahe zu kommen, geschweige denn vom Thron zu stürzen.
Die deutsche Marine kapert vorsätzlich ein türkisches Frachtschiff im Mittelmeer; in der Ägäis rammen oder beschießen griechische Grenzschützer Schlauchboote mit Flüchtlingen; im griechisch-türkischen Grenzgebiet lauern griechische Soldaten Flüchtlingen auf, um sie auszunehmen und im Niemandsland abzusetzen; auf der Konzentrationsinsel Lesbos werden im EU-Auftrag Flüchtlinge unterdessen unter unwürdigen Bedingungen festgehalten, bis sie den elendigen Bedingungen nachgeben und freiwillig zurückkehren.