"Antisemitischer Genozidvorwurf"? Staatstragende Politik und Medien in Deutschland empören sich gerade darüber, dass Israel im Rahmen der Berlinale Genozid und Apartheid vorgeworfen wurde.
Kennen Sie die TV-Dokumentationsserie des ZDF "Von der Keule zur Rakete - Die Geschichte der Gewalt"? Was die Menschheit in ihrer Geschichte der Gewalt für Entwicklungen hingelegt hat, gerät angesichts des ersten Fluges der türkischen Stealth-Drohne ANKA-3 in den Schatten. Hier die Tragikomödie über den Heizkörper zur türkischen Stealth-Drohne.
Im Jahre 1997 befahl Netanjahu israelischen Mossad-Agenten, Chalid Maschal zu töten, einen Hamas-Gründer, der damals in Jordanien lebte. Der Mordversuch scheiterte, es kam zum Eklat. Derzeit bereiten sich laut dem The Wall Street Journal erneut Mossad-Agenten darauf vor, Hamas-Führer auf der ganzen Welt zu töten, auch in der Türkei. Der ansonsten schmallippige türkische Nachrichtendienst MIT äusserte sich zu den Plänen.
Vorab, die Aussage in der Titelschlagzeile über Mustafa Kemal Atatürk entstammt nicht von Mahatma Gandhi, dem indischen Führer der Unabhängigkeitsbewegung. Gleichwohl haben gleichlautende Sätze einen wahren Kern, der auch gegenwärtig im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern zum Tragen kommt.
"Auweh, Netanjahu!" kommentiert ein bekannter jüdischer User auf X (ehemals Twitter) ein Straßenschild, auf dem "The Hague" steht. Den Haag steht sinnbildlich für den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH). Immer mehr Juden in Israel wie im Ausland fordern, dass der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu aufgrund der Kriegsverbrechen im Gazastreifen zur Verantwortung gezogen wird.