İsmail Yaşar war eines der Opfer der Mordserie der terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund“. Der Inhaber eines Imbisses wurde mit fünf Schüssen in Kopf und Oberkörper getötet. Yaşar kam im Alter von 23 Jahren nach Deutschland. Er hatte eine Tochter und einen Sohn.
Politiker, sogenannte Experten und Geläuterte aus den eigenen Reihen des türkisch-muslimischen Spektrums fordern die Öffentlichkeit, Landesregierungen und Bundesregierung auf, den einen oder anderen Moscheeverband, die eine oder andere türkische Gruppierung, zu verbieten oder von der gesellschaftlichen Teilhabe auszuschließen. Das geht inzwischen mit einer feurigen Rede, mit einer medialen Hetze und mit einer starken gesellschaftlichen Basis recht ungeniert und frei aller Barrieren über die Bühne.
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