November 2023

Juden rufen gegen "Zionismus" aufNabi YücelDo., 30.11.2023 - 22:00
Juden rufen gegen "Zionismus" auf

"Auweh, Netanjahu!" kommentiert ein bekannter jüdischer User auf X (ehemals Twitter) ein Straßenschild, auf dem "The Hague" steht. Den Haag steht sinnbildlich für den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH). Immer mehr Juden in Israel wie im Ausland fordern, dass der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu aufgrund der Kriegsverbrechen im Gazastreifen zur Verantwortung gezogen wird.

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Das Existenzrecht IsraelsNabi YücelMo., 27.11.2023 - 23:08
Das Existenzrecht Israels

Das deutsche Grundgesetz hat sich dazu verpflichtet, dem Frieden zu dienen (Präambel des GG). Somit hat sich Deutschland auch in Bezug zum Konflikt zwischen Israel und Palästina eine Friedenspflicht auferlegt. Dem wird sie nicht gerecht, wie auch vielem anderen nicht, dass in Zusammenhang mit dem Konflikt steht.

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Israelische Kids: „Wir werden alle vernichten“Nabi YücelDi., 21.11.2023 - 00:26
Israelische Kids: „Wir werden alle vernichten“

Während in Deutschland bei einem pro-israelischen Demonstrationszug in Berlin Kids singend und hüpfend ihre Solidarität mit Israel zum Ausdruck brachten, sangen israelische Kids in Israel in einem Propaganda-Video über Tod, Verderben und Blut.

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Taliban-Vertreter hält in Kölner DITIB-Moschee RedeNabi YücelSa., 18.11.2023 - 14:00
Taliban-Vertreter hält in Kölner DITIB-Moschee Rede

Ein Vertreter der in Afghanistan herrschenden Taliban hat in der Chorweiler DITIB-Moschee in Köln eine Rede gehalten. Das Auswärtige Amt verurteilte auf dem Kurznachrichtendienst X den Auftritt "auf das Schärfste". Die DITIB in Chorweiler distanzierte nach bekanntwerden der Identität des Gastredners aus Afghanistan von der Taliban.

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Berlin muss noch Tel Aviv fragenNabi YücelDi., 14.11.2023 - 22:00
Berlin muss noch Tel Aviv fragen

Die Europäische Union beansprucht zwar eine Führungsrolle für das Nachkriegs-Gaza im Konflikt zwischen Israel und der Hamas, doch Berlin lehnt jedweden Waffenstillstand, ja sogar eine Waffenruhe, kategorisch ab. Damit gibt sie den Standpunkt der israelischen Regierung unter Benjamin Netanjahu wieder.

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Apologetische Bestätigung israelischer SelbstverteidigungsdoktrinNabi YücelSo., 12.11.2023 - 20:52
Apologetische Bestätigung israelischer Selbstverteidigungsdoktrin

Douglas K. Murray, britischer Autor und Publizist, Mitherausgeber des "The Spectator", hat es mit einer Strohmann-Debatte in die deutsche Volksseele geschafft. Karl Lauterbach (Bundesminister für Gesundheit), Michael Blume (Antisemitismusbeauftragter BW) und Veronika Grimm (Sachverständigenrat) zeigten sich erquickt über die Ausführungen von Murray, der in den Verhaltensmustern zwischen Nazis und der Hamas einen Zusammenhang und Palästinenser in der Kollektivschuld sieht. Jan Fleischhauer (Chefredaktion des Focus) und Karin Prien (Bildungsministerin des Landes Schleswig-Holstein) feierten das Ergebnis der Talkshow mit Douglas K. Murray sogar frenetisch ab.

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Erdoğans Besuch wird für Scholz zur BewährungsprobeNabi YücelSo., 12.11.2023 - 16:35
Erdoğans Besuch wird für Scholz zur Bewährungsprobe

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan kommt am 17. November nach Deutschland. Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundespräsident Franz-Walter Steinmeier stehen unter Druck. Es geht um „die gesamte Bandbreite politischer Themen“, also um die Gaza-Krise als auch um einen neuen Flüchtlings-Pakt, das diesmal für die EU und USA teurer wird als sonst.

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Eren Güvercin und das Meinungsdiktat über HAMASNabi YücelDo., 09.11.2023 - 17:57
Eren Güvercin und das Meinungsdiktat über HAMAS

Türken und Muslime, ja sogar Palästinenser verwirken offenbar ihren Status als Mitbürger in Deutschland, wenn sie nicht klipp und klar darlegen, dass sie die Meinung von Eren Güvercin vollumfänglich und ohne "wenn" und "aber" teilen. Verurteilen sie die HAMAS nicht, verwirken sie auch ihr Existenzrecht, denn sie sich ja erst noch hart verdienen müssen. Was versucht Güvercin uns zu sagen? Den aktuellen nötigen Diskurs in der Öffentlichkeit, in Medien und in der Politik unmöglich zu machen und ausnutzen, um jeden Versuch einer Differenzierung als Sympathie mit der HAMAS auszulegen und als Antisemitismus abzutun?

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