Februar 2023

Nach dem verheerenden Erdbeben von Gölcük im Jahre 1999 wurde unter dem Sammelbegriff „Erdbebensteuer“ (ÖTV) von der türkischen Regierung auf eine Reihe von Besteuerungen ein prozentualer Anteil erhoben. Die Mehreinnahmen sollten dazu dienen, die Infrastruktur zu verbessern, Straßen und Brücken sowie erdbebensichere Krankenhäuser zu bauen.

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Erdbeben - Wie liefen die Hilfen in entlegenen Gebieten an? Nabi Yücel Sa., 18.02.2023 - 21:26

Hier wollen wir anhand einer im betroffenen Erdbeben-Gebiet liegenden Gemeinde Yaylakonak in der Provinz Adıyaman den Schadensbild sowie die Such- und Rettungsmaßnahmen sowie die ersten Versorgungsmaßnahmen für die betroffenen Bewohner veranschaulicht darstellen.

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Es gibt auch nach über 200 Stunden Überlebende der Erdbeben in der Türkei, die in den Trümmerbergen auf die rettende Hand warten. Von außen graben sich Bergleute aus der Schwarzmeerregion sowie Rettungstrupps der Gendarmerie oder Berufsfeuerwehren in gleich mehreren Städten immer noch auf schwach warnehmbare Lebenspunkte in Trümmerbergen vor, die Geräte und Spürhunde empfangen haben.

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Zehntausende Menschen sind in der Türkei bei den verheerenden Erdbeben vom 6. Februar ums Leben gekommen. Vereinzelt werden immer noch lebende Verschüttete geborgen. Währenddessen gerät die türkische Regierung in Kritik, die Opposition tritt nach. Das Volk jammert und übt Kritik! Zurecht?

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