Deutschland rauscht mit voller Wucht in die vierte Corona-Welle, auch weil Kurden meinen gegen das PKK-Verbot durch die Innenstädte ziehen zu müssen.
Die USA haben nach dem Debakel im Irak, Syrien oder Afghanistan die Rolle der Weltpolizei nicht völlig aufgegeben. Schon versuchen europäische Nationen das entstehende Vakuum füllen zu wollen. Allen voran in Deutschland machen sich Stimmen dafür stark, sich dieser Rolle anzunehmen und endlich Russland und die Türkei in die Schranken zu weisen.
In europäischen Gefilden macht man sich mehr Sorgen um die türkische Währung und Inflation als um die eigene. Die Prognosen sind entsprechend düster umschrieben und kündigen einen nie dagewesenen Währungsverfall, ja sogar einen Bankrott voraus. Grund ist demnach die vom türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan groß angekündigte Niedrigzinspolitik, die die türkische Wirtschaft gefährde.
Der Sumpf der "Akademiker für den Frieden" und "Akademiker im Exil" erreicht die Universität Duisburg-Essen und erfasst ganz Deutschland.
Belarus schiebt die Verantwortung für die jüngste Flüchtlingsbewegung in Richtung polnischer Grenze der EU und insbesondere Deutschland zu. Dabei hat Staatspräsident Lukaschenko offenbar viel dafür getan, um diese neue Route zu eröffnen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.