Februar 2023

Das leidige Thema: türkische „Erdbebensteuer“

Nach dem verheerenden Erdbeben von Gölcük im Jahre 1999 wurde unter dem Sammelbegriff „Erdbebensteuer“ (ÖTV) von der türkischen Regierung auf eine Reihe von Besteuerungen ein prozentualer Anteil erhoben. Die Mehreinnahmen sollten dazu dienen, die Infrastruktur zu verbessern, Straßen und Brücken sowie erdbebensichere Krankenhäuser zu bauen.

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Nach dem Erdbeben: die Hysterie um den Roten HalbmondNabi YücelSo., 26.02.2023 - 22:51
Nach dem Erdbeben: die Hysterie um den Roten Halbmond

Nach dem Erdbeben in der Türkei wird ständig eine Sau nach der anderen durchs Dorf getrieben. Diesmal erwischt es den türkischen Roten Halbmond.

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Eindrücke aus dem Erdbeben-Gebiet in der Türkei

Es gibt auch nach über 200 Stunden Überlebende der Erdbeben in der Türkei, die in den Trümmerbergen auf die rettende Hand warten. Von außen graben sich Bergleute aus der Schwarzmeerregion sowie Rettungstrupps der Gendarmerie oder Berufsfeuerwehren in gleich mehreren Städten immer noch auf schwach warnehmbare Lebenspunkte in Trümmerbergen vor, die Geräte und Spürhunde empfangen haben.

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Baupolitik der Türkei: sich in Unschuld wiegen

Zehntausende Menschen sind in der Türkei bei den verheerenden Erdbeben vom 6. Februar ums Leben gekommen. Vereinzelt werden immer noch lebende Verschüttete geborgen. Währenddessen gerät die türkische Regierung in Kritik, die Opposition tritt nach. Das Volk jammert und übt Kritik! Zurecht?

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