Das achte Sanktionspaket der EU soll Russland in die Knie zwingen: die Preisobergrenze für russisches Öl. Doch prompt folgt nach dem Appell der Außenministerin Baerbock und Ankündigung durch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die Quittung.
Russland plant, noch in diesem Jahr chinesische Yuan und andere „freundliche“ Währungen wie die türkische Lira sowie die indische Rupie im Wert von 70 Milliarden US-Dollar zu kaufen, um die Aufwertung des Rubels zu bremsen. Dabei greift Russland auf seinen Staatsfonds zurück.
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Die türkische Regierung hat ein Sonderprogramm auf den Weg gebracht, mit dem kleine und mittelständische Unternehmen in der Türkei unterstützt werden sollen. Außerdem sollen über 6 Millionen Privatschuldner mit niedrigem Einkommen noch im September von der Restschuld befreit werden.
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