Die Türkei und Russland hatten bereits 2019 beschlossen, dass die völkisch-kurdische Terrororganisation YPG aus dem nordsyrischen Grenzgebiet abziehen muss – andernfalls würden sie mit Konsequenzen rechnen, hieß es damals. Jetzt fordert Generaloberst Alexander Chayko die YPG erneut auf, sich aus der 30 km. tiefen Sicherheitszone zu entfernen.

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Die Türkei ist fest entschlossen, die ihr von Russland und den USA gemachten Zusagen selbst umzusetzen: Die völkisch-kurdische YPG weit über 30 km ins Landesinnere zu vertreiben. Doch dort droht der künstlich-erhaltenen sogenannten „kurdischen Selbstverwaltung“ das jähe Ende.

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