Nach dem Bombenanschlag in Istanbul am Sonntag mit sechs Todesopfern hat die Polizei eine dringend verdächtigte Person gefasst. Das teilte der türkische Innenminister Süleyman Soylu am frühen Montagmorgen mit. Es gebe Verbindungen zur Terrororganisation PKK in Syrien.
Griechenland will ihren Einsatz der Spy-Software Pegasus am besten unter Verschluss halten und polnische Behörden weigern sich, mit dem eigenen Parlament oder dem Pegasus-Untersuchungsausschuss der Europäischen Union zusammen zu arbeiten. Laut Sophie in ’t Veld könne man von einem Europäischen Watergate sprechen.
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Im Istanbuler Stadtteil Beyoğlu auf der İstiklal Caddesi sind nach einem mutmaßlichen Bombenanschlag mindestens 6 Menschen getötet und mehr als 53 Menschen zum Teil schwer verletzt worden. Das erklärte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan vor seiner Abreise zum G20-Gipfel auf Bali.
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