7.8 büyüklüğündeki deprem, son yılların en güçlülerinden biriydi ve 1822'yi anımsatıyor.
Nach der Erdbebenkatastrophe im Südosten der Türkei hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan eine einwöchige Staatstrauer ausgerufen. Unterdessen sind die Hilfsangebote für die betroffene Region überwältigend.
Während die Mainstream-Medien in Zusammenhang mit der Türkei und deren Sanktionsgebaren gegen Russland die nächste Sau durchs Dorf treiben, importieren ungeachtet neuer EU-Sanktionen gegen den Handel mit fossilen Brennstoffen aus Russland, europäische Tanker weiter Erdöl-Produkte – und füllen damit selbst die russische Staatskasse.
Während die Ukraine um die Befreiung der okkupierten Regionen Luhansk und Donezk gegen Russland kämpft und von der Europäischen Union dabei tatkräftig unterstützt wird, scheint man den Konflikt in der aserbaidschanischen Region Bergkarabach mit der Kneifzange anzugehen.
Tagein, tagaus, seit einem Jahr, sucht die Türkei Antworten darauf, wer bei den kommenden Wahlen gegen den amtierenden Präsidenten der Türkei, Recep Tayyip Erdoğan, antritt.