Die CDU war nach dem zweiten Weltkrieg das Auffangbecken für Nazis und sie tut sich seit dieser Zeit schwer sich dieser Bürde zu entledigen. Das schüren von Ressentiments, Pauschalverurteilung von Migranten und Stigmatisierung von Muslimen prägen seither das Bild dieser demokratisch anmutenden Partei. Populistische Stimmungsmache und das Schwarz – Weiß – Denken zieren seit Jahrzehnten die Struktur ihrer DNA.
Seit vergangenen Freitag besucht Mustafa Açıkgöz, AKP-Abgeordneter in der Türkei, türkische Vereine, um auf die gegenwärtige amtierende Regierung einzustimmen; und vor der Propaganda der PKK wie auch Gülen-Sekte zu warnen und dafür Sorge zu tragen, dieser habhaft zu werden. Offenbar fühlen sich seitdem einige auf den Schlips getreten, darunter Eren Güvercin, Ali Ertan Toprak, Burak Çopur oder Bülent Keneş.