Süleyman Taşköprü war eines der Opfer der NSU-Mordserie der terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund“. Der Obst- und Gemüsehändler wurde im Laden seines Vaters mit drei Schüssen aus zwei verschiedenen Waffen getötet. Taşköprü kam im Alter von 11 Jahren mit seiner Familie nach Deutschland.