Türkische Vereine und das Mahnmal in KölnRedaktionMo., 28.08.2023 - 22:11
Türkische Vereine und das Mahnmal in Köln

Das Mahnmal in Köln an der linksrheinischen Seite der Hohenzollernbrücke erregt seit mehr als fünf Jahren die Gemüter. Weil die Stele unrechtmäßig ständig an Ort und Stelle steht, hat die "Initiative Türkischer Vereine und Verbände in Köln und Umgebung" eine Solidaritätsaktion ins Leben gerufen. Man will deutlich machen, dass die ständige Präsenz der Stele sich gegen die Verständigungskultur richtet und die gesellschaftliche Solidarität ausschließt.

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Der deutsche Rechtsstaat und die Kopfnuss ohne Folgen

Ein türkischer Unternehmer wird vom FETÖ-Terrornetzwerk geradezu in den Ruin getrieben. Jahrelang kämpft er um Gerechtigkeit, ohne ein Ergebnis zu erzielen. Schlimmer noch, er wird selbst von der Justiz bedroht und angeklagt. Der gescheiterte Putschversuch kommt ihm wie eine Rettung vor. Jetzt, sieben Jahre nach dem FETÖ-Coup, sieht er ein Lichtblick und vertraut erstmals wieder auf die Justiz. Ein Erlebnis kann und will er dabei nicht vergessen: eine Kopfnuss und ein blaues Auge in Mannheim, die folgenlos bleibt.

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Bergkarabach: Völkermord-Vorwurf ist absurdRedaktionMi., 23.08.2023 - 19:56
Bergkarabach: Völkermord-Vorwurf ist absurd

Der Autor, Rodney Dixon KC, ein Experte für internationales Strafrecht, argumentiert, dass sich die internationale Gemeinschaft auf Vermittlungsbemühungen und nicht auf Völkermord-Behauptungen konzentrieren sollte, um die Not der Bergkarabach-Armenier wirklich zu lindern – deren Region im Zentrum der anhaltenden Territorialstreitigkeiten zwischen Aserbaidschan und Armenien liegt.

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Drohbriefe von Neonazis gegen Moscheen in Deutschland

In den letzten Monaten häufen sich vermehrt die Berichte über anonyme Schmäh- und Drohbriefe, die gegen Moschen respektive gegen Muslime in Deutschland gerichtet sind. Diese menschenverachtenden Pamphlete werden zum Teil noch mit einem Hakenkreuz und/oder mit NSU 2.0 signiert. Bei der Ursachenanalyse stellen wir fest, dass die geistigen Brandstifter in Redaktionsbüros oder im Parlament sitzen.

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