Ein türkischer Unternehmer wird vom FETÖ-Terrornetzwerk geradezu in den Ruin getrieben. Jahrelang kämpft er um Gerechtigkeit, ohne ein Ergebnis zu erzielen. Schlimmer noch, er wird selbst von der Justiz bedroht und angeklagt. Der gescheiterte Putschversuch kommt ihm wie eine Rettung vor. Jetzt, sieben Jahre nach dem FETÖ-Coup, sieht er ein Lichtblick und vertraut erstmals wieder auf die Justiz. Ein Erlebnis kann und will er dabei nicht vergessen: eine Kopfnuss und ein blaues Auge in Mannheim, die folgenlos bleibt.
Ein Brief an die Leitung der Universität Duisburg-Essen hat offenbar Wirkung gezeigt. Die massive Beschwerde der Turkistik-Studierenden der Universität Duisburg-Essen führte laut eigenen Angaben zum Erfolg. Kader Konuk ist keine Mitarbeiterin mehr an der Fakultät für Geisteswissenschaften im Institut für Turkistik an der Universität Duisburg-Essen.
Der Autor, Rodney Dixon KC, ein Experte für internationales Strafrecht, argumentiert, dass sich die internationale Gemeinschaft auf Vermittlungsbemühungen und nicht auf Völkermord-Behauptungen konzentrieren sollte, um die Not der Bergkarabach-Armenier wirklich zu lindern – deren Region im Zentrum der anhaltenden Territorialstreitigkeiten zwischen Aserbaidschan und Armenien liegt.
In den letzten Monaten häufen sich vermehrt die Berichte über anonyme Schmäh- und Drohbriefe, die gegen Moschen respektive gegen Muslime in Deutschland gerichtet sind. Diese menschenverachtenden Pamphlete werden zum Teil noch mit einem Hakenkreuz und/oder mit NSU 2.0 signiert. Bei der Ursachenanalyse stellen wir fest, dass die geistigen Brandstifter in Redaktionsbüros oder im Parlament sitzen.