Die New York Times World twittert, dass der Anschlag an einer Stelle stattfand, in der viele Touristen ihre Zeit verbringen. Und ein gewisser Hasnain Kazim sieht einen Zusammenhang zwischen den bevorstehenden Wahlen und dem Anschlag in der belebten İstiklal Caddesi in Istanbul.
Griechenland will ihren Einsatz der Spy-Software Pegasus am besten unter Verschluss halten und polnische Behörden weigern sich, mit dem eigenen Parlament oder dem Pegasus-Untersuchungsausschuss der Europäischen Union zusammen zu arbeiten. Laut Sophie in ’t Veld könne man von einem Europäischen Watergate sprechen.
Im Istanbuler Stadtteil Beyoğlu auf der İstiklal Caddesi sind nach einem mutmaßlichen Bombenanschlag mindestens 6 Menschen getötet und mehr als 53 Menschen zum Teil schwer verletzt worden. Das erklärte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan vor seiner Abreise zum G20-Gipfel auf Bali.
Die Europäische Union zeigt sich sichtlich verärgert darüber, dass die Organisation der Turkstaaten dem Nordteil Zyperns den Beobachterstatus verliehen haben, womöglich den Boden für die internationale Anerkennung der Türkischen Republik Nordzypern vorantreibt. Und das ist gut so!