Nach mehreren Schüssen hinterlässt ein früherer Lokführer in Paris 3 Tote und viele offenen Fragen. Letztere führen seit vergangenen Freitag zu heftigen Ausschreitungen in Paris, aber auch in Marseille und sogar in Athen.
Eine terroristische Vereinigung von Reichsbürgern und Rechtsradikalen hat sich zusammengetan, um die Kontrolle des Staats unter Anwendung von Gewalt an sich zu reißen. Dabei wurde auch der Einsatz von Schußwaffen in Erwägung gezogen. Bei dieser Gruppe handelt es sich vordergründig um eine kleine Anzahl von mutmaßlich Terroristen, die seit einem Jahr die Umsturzpläne vorbereitet haben.
Während Lindner mit „kreativer Buchführung“ Nebenhaushalte betreibt, um die Schuldenbremse zu umgehen, Baerbock in Indien das Interesse auf ihre nackten Füße zieht, der türkische Putschversuch sich als Klamauk von Erdoğan hervorragend vermarkten lässt, wird mit medialen Paukenschlägen die Abwendung des 4. Reichs gefeiert.
Die eigentlichen Kämpfe in Syrien liegen erst einige Jahre zurück. Und doch scheint sich zum Ende der Vorherrschaft der völkisch-kurdischen YPG oder die der Demokratischen Kräfte Syriens, inmitten all der Empörungswellen im deutschen und angelsächsischen Sprachraum, niemand mehr an sie erinnern zu wollen.